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  | Die Kunst der ZusammenarbeitEin Erkundungsweg mit künstlerischen Übungen 
	und Gesprächen
 Ein Workshop für Kollegien und Eltern, 
	die das soziale Verständnis und die Qualität 
	der Zusammenarbeit entwickeln möchten
 
 Kennen Sie die Fragen und Anmerkungen:
 	
		 
		Meist ist man von der eigenen Wahrheit überzeugt und lässt die des anderen 
	nicht gelten.
 
	Man leidet unter Spannungen und Konflikten und hat keinen Zugang zu den 
	eigentlichen Ursachen, weder bei sich noch beim anderen.
 
	Man durchschaut die eigenen „Muster“ nicht, die einen immer wieder in 
	sozial unverträgliche Situationen führen.
 
	Wie kann es gelingen, den eigenen Beitrag und das eigene Potential kräftig 
	einzubringen und gleichzeitig das Gemeinsame zu fördern?
 In schwierigen Gesprächen: Wie kann ich meine Einseitigkeiten und zugleich 
	die persönlichen Besonderheiten des anderen einbeziehen und damit 
	konstruktiv umgehen? InhalteDie Komplexität der Zusammenarbeits-Ebenen. Die sieben Ebenen des sozialen 
	Organismus. Der Blick auf sich selbst: Die Einseitigkeit des eigenen 
	Wahrnehmungsspektrums. Voreingenommenheit und Vorurteil - Ideen zur deren 
	Überwindung.
 Die dialogische Beziehung: Dialoge mit und ohne Worte. Zwiegespräche in 
	besonderen bzw. spannungsgeladenen Situationen. Einsichten, wie die 
	Dialog-fähigkeit gestärkt werden kann.
 Das WIR - Zusammenarbeit in Gruppen: Wie bringe ich mich ein, gebe 
	deut-liche Impulse und unterstütze dabei das Gemeinsame? Wie gehe ich mit 
	der 
	Initiative anderer um? Wie kommt eine fruchtbare Ausgewogenheit zustande (Motto 
	der Sozialethik)?
 
 Methoden
 Einzelarbeit. Dialog mit und ohne Worte. Arbeit in kleinen Gruppen. 
	Reflektion der Übungserfahrungen und Gespräche im Plenum. (Sozial-) 
	künstlerische Übungen.
 Die spezifischen Fragestellungen der Schule oder 
	der Einrichtung können ein-bezogen werden.
 
 Zielgruppe
 Alle diejenigen, die zusammenarbeiten: MitarbeiterInnen der Schule oder der 
	Einrichtung, Eltern und LehrerInnen einer Schule, …
 
 Dauer
 1,5 bis 2 Tage, je nach Teilnehmerzahl.
 
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